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Ausbildung

 

HANDELSSCHULE BRAUNAU - Hier beginnt Ihre Laufbahn!

 

  • 3 Jahre solide, abwechslungsreiche Ausbildung
  • Zukunftssichere Kombination von Sprachen, Wirtschaft, sozialen Kompetenzen und Kommunikation

ZIELGRUPPE:

  • Junge Leute mit Selbstvertrauen, die sich bewusst auf ihre Rolle als Arbeitnehmer bzw. Unternehmer und als Konsument vorbereiten wollen.

SCHWERPUNKTE:

  • Fächerübergreifende Projektarbeiten
  • Teamarbeit
  • Exkursionen
  • Fachliche Fertigkeiten
  • Freiwillige Betriebspraxis
  • Übungsfirma und eigenes betriebswirtschaftliches Zentrum
  • BESONDERHEITEN:
  • Sommer- und Wintersportwochen, Wienwoche, Auslandsreisen, Abschlussfahrt, Projekte, Exkursionen, Wettbewerbe, Volleyball,
  • NEU: Möglichkeit für 4 Stunden Fußball-Training mit ausgebildeten Trainern (kostenpflichtig: ca. 90,00 €/Semester)


BERUFSMÖGLICHKEITEN:

  • Gemäß § 34a BAG (Berufsausbildungsgesetz) ersetzt der Abschluss der Handelsschule die Lehrabschlussprüfung für
    • Bürokaufmann/-frau

 

   STUNDENTAFEL

1. 2. 3.
Kernbereich
Religion 2 2 2
Deutsch 4 3 4
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3
Zeitgeschichte, Politische Bildung und Recht - 2 2
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 2 -
Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 1 2
Betriebswirtschaft einschließlich
volkswirtschaftliche Grundlagen

4

2

2
Rechnungswesen mit Computerunterstützung 4 3 3
Wirtschaftsinformatik 1 2 2
Informations- und Officemanagement 3 3 2
Leibesübungen 2 2 1
Fachbereich
Schulautonomer Bereich: Office Management - 1 2
Schulautonomer Bereich: Sales Management - 1 1
Schulautonome Seminare zur Übungsfirma - 2 1
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 - -
Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma - 2 4
Projektmanagement und Projektarbeit - - 2
Gesamtwochenstundenzahl:
29
31
33

   

   LEHRPLAN DER HANDELSSCHULE
   (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände)

Wochenstunden 1)
A. Pflichtgegenstände Klasse
1. 2. 3. Summe
Kernbereich
1. Religion 2 2 2 6
2. Deutsch 4 3 4 11
3. Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9
4. Zeitgeschichte, Politische Bildung und Recht - 2 2 4
5. Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 2 - 4
6. Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 1 2 5
7. Betriebswirtschaft einschließlich volkswirtschaftliche Grundlagen 4 2 2 8
8. Rechnungswesen 2) 4 3 3 10
9. Wirtschaftsinformatik  1 2 2 5
10. Informations- und Officemanagement 3) 3 3 2 8
11. Leibesübungen 2 2 1 5
Summe Kernbereich 27 25 23
Rahmen für schulautonome Lehrplanbestimmungen 26-31 23-30 19-28
Fachbereich 1)
12. Schulautonomer Bereich  2) 3)  - 2-4 2-4 5-8
13. Schulautonome Seminare zur
Übungsfirma
- 0-2 0-2 0-3
14. - 16. Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Projektarbeit
14. Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 - - 2
15. Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma - 2 4 6
16. Projektmanagement und Projektarbeit - - 2 2
Gesamtwochenstundenzahl 29 31 33 93
Rahmen für schulautonome Lehrplanbestimmungen 28-33 29-36 30-37
  Freigegenstände, unverbindliche Übungen, Förderunterricht
B. Freigegenstände 1)
1. Zweite lebende Fremdsprache einschließlich Wirtschaftssprache 6) 3 3 3 9
2. Mathematik und angewandte Mathematik - 0/3 0/3 3
3. Stenotypie - 2 2 4
4. Politische Bildung 2 2 2 6
C. Unverbindliche Übungen 1)
1. Begabungsförderung 2 2 2 6
2. Zeitgenössische Kultur 2 2 2 6
3. Darstellendes Spiel 2 2 2 6
4. Kreatives Gestalten 2 2 2 6
5. Leibesübungen 2 2 2 6
6. Unterstützendes Sprachtraining Deutsch 2 2 2 6
D. Freiwilliges Betriebspraktikum Während der Ferien nach Möglichkeit vier Wochen vor Eintritt in die 3. Klasse.
E. Förderunterricht  1) 7)
1. Deutsch 2 2 2  6
2. Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 2 2 2  6
3. Betriebswirtschaft einschließlich volkswirtschaftliche Grundlagen 2 2 2  6
4. Rechnungswesen 2) 2 2 2  6
5. Wirtschaftsinformatik 1 2 2  5
6. Informations- und Officemanagement 3) 2 2 2  6

1) Siehe Abschnitt IV (Schulautonome Lehrplanbestimmungen)
2) Mit Computerunterstützung
3) Mit computerunterstützter Textverarbeitung
4) Schulautonom geschaffene Fachbereiche mit betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt oder mit Schwerpunkt Informationstechnologie sind in Lehrverpflichtungsgruppe I, mit Schwerpunkt Sales Management in Lehrverpflichtungsgruppe II und mit Schwerpunkt Office Management in Lehrverpflichtungsgruppe IIIeinzustufen
5) Sprachliche Seminare, welche die kommunikative Kompetenz erweitern, sind in Lehrverpflichtungsgruppe II, die übrigen Seminare in Lehrverpflichtungsgruppe III einzustufen
6) Alternativer Freigegenstand; in Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen
7) Als Kurs für eine oder mehrere Klassen - jedoch nur für dieselbe Schulstufe gemeinsam durch einen Teil des Unterrichtsjahres. Der Förderunterricht kann bei Bedarf je Unterrichtsjahr höchstens insgesamt zweimal für eine Kursdauer von jeweils höchstens 16 Unterrichtsstunden eingerichtet werden. Eine Schülerin oder ein Schüler kann je Unterrichtsjahr in Kurse für höchstens zwei Unterrichtsgegenstände aufgenommen werden

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